Einige m. E. sehr interessante Zitate aus dem Beitrag, der in DIE ZEIT, Nr. 9, 21. Feb. 2013, S.35-36 in voller Länge nachgelesen werden kann:
- "Egal, ob man sich am Preis, am Biosiegel oder an der Herkunft orientiert – überall sind böse Überraschungen möglich." – genau, man denke an die Bioeier!
- "Dass preisgünstige Ware nicht automatisch minderwertig sein muss, zeigen auch die Analysen des Magazins Ökotest." – hier geht's zur Webseite von Ökotest
- "... durch den Preiskampf der Discounter kommt der Verbraucher sogar in den Genuss billiger Kopien teurer Markenprodukte." – Wer hinter Discounter-Artikeln steckt, erfährt man hier.
- "Gerade beim Fleisch empfehlen Experten ... den Blick auf das Preisschild.'Wenn Sie möchten, dass ihr Schnitzel eine Weidegang hinter sich hat, können Sie nicht zu den Tiefpreisen der Discounter einkaufen',..." – Tipps vom TÜV zum Erkennen guter Fleischqualität
- "Bei Bioprodukten, die als Massenware in Supermärkten liegen, werden zumindest einige Standards eingehalten – auch wenn die Ware meist nur Mindestanforderungen der EU erfüllt und nicht alles hochwertig ist. Eine andere Strategie lautet: regional einkaufen." – Infos zum EU Biostandard und zum deutschen Biosiegel
- "Wer eine Dose Pelati öffnet, ist meist gut bedient: Die Tomaten, die er darin findet, wurden reif gepflückt, sie sind nährstoffreicher als im Winter oder im Frühling gekaufte angeblich 'frische' – und sie sind billiger."
Und auch noch Foodwatch zum Thema "Billig ist nicht das Problem"
Es gilt nach wie vor: Genau hinsehen und den gesunden Menschenverstand beim Einkauf nutzen, dann wird es mit Sicherheit eine gute
Mahlzeit!
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